Othmar hatte die Kalkklippe schon Ende März des Jahres besucht . Ich kannte sie bis dato nicht und heute war es soweit. Für mich war das ein recht ungewöhnliches und lohnendes Ziel. Man könnte es beinahe als natürlichen Lost Place betrachten, den wohl kaum viele Leute kennen. Die Kalkklippen oberhalb des Kalksburger Friedhofs sind der einzige noch vorhandene Aufschluss miozäner Strandabsätze.
Da nicht weit weg davon, besuchte ich noch den Neolithischen Feuerstein-Bergbau. Der ehemalige Steinbruch wurde wegen seiner historischen und geologischen Bedeutung unter Schutz gestellt. Man darf sich dabei nichts Spektakuläres vorstellen, aber ein paar Abbrüche des jungzeitlichen Steinbruches sind noch vorhanden
da unweit weg davon, sah ich mir die reichlich geschmückte Bildeiche auch noch an