In der Rotte Koth beim Schlattenbauer befinden sich in einem 150 m breiten Felsrücken aus Sandstein, Gräber aus dem 1. Jahrhundert nach Christus. Auf der Felswand sind illyrische, keltische und römische Namen eingemeißelt. Der insgesamt etwa 50 m lange Höhlengang mit mehreren Nischen ist noch heute erhalten und auf eigene Gefahr begehbar. Diese Höhlen waren heute mein Ziel und die Fahrt hat sich gelohnt!
keine Ahnung, was das für ein Pilz ist, sonst hätte ich ihn heute gleich mitverarbeitet
das war heute für mich eine völlig neue Gegend und die Höhlen waren sowieso interessant, wenn auch für meine Knie etwas zu niedrig!
diese Höhlen habe ich schon auf der Mapy entdeckt und stehen auf meiner Liste. Danke für den schönen Bildbericht, der meinen Entschluss die Höhlen zu besuchen, noch verstärkt. Sonntag waren wir nach der Schallaburg bei Bekannten in Mank, also nicht so weit von den Höhlen.