Er war heute mein Ziel und die Straße rauf ist seit 1. Juli 2022 Mautstraße und dafür verlangt man für ein Auto oder Motorrad €4. Das ist für die kurze Strecke nicht eben billig, aber weil ich deswegen den Braunsberg zeitweise ganz für mich alleine hatte, hat es sich trotzdem ausgezahlt. Die meisten Besucher des Braunsberges sind seither Radfahrer, so wie auch heute.
Der Braunsberg von der Zufahrt aufgenommen
der Schlossberg mit den immer noch imposanten Resten der mittelalterlichen Heimenburg, dahinter der Hundsheimer Berg
Zoom zur Donau
und nach Hainburg zur Altstadt
Zoom über den nachkonstruierten hölzernen Wachturm und keltischen Wall ins Marchfeld
Blick rauf zum Parkplatz
oben ein schattiger und sonniger Rastplatz
mein Auto war zu diesem Zeitpunkt das Einzige
Zoom nach Bratislava
auf dem sonnigen Rastplatz stärkte ich mich und hielt eine lange Sonnenpause
Blick zur B9
starker Zoom zur Heimenburg
der neuere Stadtteil von Hainburg
Felder
Zoom in die Slowakei Richtung Sandberg
eine größere nicht deutsch sprechende Gruppe von Radfahrern
ich spazierte noch zum nahen Gedenkstein
starker Zoom nach Bratislava
und Blick zur Königswarte, dem östlichsten Berg Österreichs
bei der Abfahrt aufgenommen. Auf dem Braunsberg befand sich einst eine keltische Wallburg. Ein hölzerner Wachturm und ein keltischer Wall wurden auf dem Braunsberg rekonstruiert und sind bereits von der Donaubrücke vor Hainburg aus sichtbar
die Heimfahrt war dann etwas kompliziert, weil ich nicht wieder auf die S1 mit ihren Tunnels wollte, weil ich bei der Hinfahrt dort wegen einer Tunnelsperre etwas länger warten musste.