PRIVATES FORUM

[Joa]

Die Aflenzer Staritzen mit der Hochweichsel waren gestern mein Ziel. Ausgangspunkt war der Seebergsattel. Steiler Anstieg über die Seeleiten, dann auf der Hochfläche am Mieserkogel vorbei bis in die Niedere Scharte. Dort zweigt der Weg auf die Hochweichsel ab. Am Rückweg wählte ich die Variante über den Gamssteig durchs Bruchtal. Der Steig ist nicht markiert aber kaum zu verfehlen und führt rel. bequem zum Ausgangspunkt zurück. Von der Hochfläche unschwierig steil runter und das Trogtal zurück zum Ausgangspunkt.



im oberen Teil des Anstieges auf die Seeleiten, Blick zur Gschirrmauer


hier ist die Hochfläche schon fast erreicht


weiter über die Hochfläche, links ist der Steig im steilen Teil des oberen Bruchtales erkennbar


auf Höhe des Mieserkogels Blick zum Ötscher und Gemeindealpe


dann wird zum ersten mal die Hochweichsel sichtbar


und später der Höllgrat vom Ringkamp zum Höllkogel (gezoomt) der mit mächtigen Wänden in den oberen Ring abstürzt


Schwenk nach links, hinten kommt der Hochschwabgipfel ins Bild


noch weiter links über das Seetal, hinten der Fölzstein


die Hochweichsel mit ihrer Ostwand


von der Niederen Scharte Blick zur Gschirrmauer


und zu meinem Ziel


am Gipfel der Hochweichsel 2006m angelangt, schattig war's nur ganz kurz


Blick nach NO hinunter in die Bachlegstatt


und über den NO-Rücken zur Dippelwand


Zoom zum Höllkogel


und über ihn hinweg zum Buchsteinstock und Kl. Buchstein, rechts die Riegerin


Blick über den Hochtürnach zur Kräuterin (Hochstadel)


wieder sehr fotogene Wolken, hier über dem Ötscher und der Gemeindealpe


Zoom hinunter in die Vordere Höll

[Joa]

Oh du mein Österreich


Blick über die Zeller Staritzen und Zellerhüte zum Ötscher


nochmals das Gipfelkreuz der Hochweichsel


Zoom zum Gr. Feistringstein, den ich vor kurzem bestieg, hier sieht man auch schön die Scharte in die man zuerst absteigen muss, um den Gipfel von der Hochfläche zu erreichen


Zoom zum Rauschkogel


links Hochveitsch und Gr. Wildkamm


geballte Wolkenladung über der Tonion


die eindrucksvolle Dippelwand


noch ein Blick zum Höllkamp, der grüne Streifen (Wasachschrofen) in Bildmitte stellt neben der Wasserfallschlucht den einzigen relativ leichten Aufstieg aus dem oberen Ring dar, etwa SG1 und ist kaum schwierig, aber sehr steil, also ausrutschen verboten


nach ziemlich genau einer Stunde relaxen am Gipfel dann der Abstieg... Blick hinunter in die wilde Felslandschaft der Adlermauer


eine Gegensteigung am Rückweg


die Ostwand lag schon ganz im Schatten, es war kurz nach 16 Uhr


Gschirrmauer mit den Feistringsteinen aus der Niederen Scharte


einfach nur schön bei solchen Verhältnissen zu wandern


der Abstieg ins Bruchtal




Zoom zum Ostgrat des Gr. Feistringsteins


und zum Oisching und Schießling


im Bruchtal schon schattig oben noch Sonne


Blick zurück


und ein letzter zum Gr. Feistringstein


kurz vor Erreichen des Seebergsattels die Veitsch im milden Spätnachmittagslicht


und wieder ging einer dieser prachtvollen Tage in den Bergen zu Ende!