Heute startete ich wieder vom Kastenriegel, so wie bei meiner Wanderung auf den Zinken vor fünf Tagen, nur diesmal hatte ich mir die Hohe Weichsel als Ziel auserwählt. Ein steiles Steiglein führte mich in einer schwachen Stunde zur Graualm und nahe am Staritzenweg bis zur Abzweigung zur Hohen Weichsel. Der Abstieg über den NO Rücken stets knapp entlang der Abbrüche auf unmarkiertem Steiglein in den Sattel vor der Dippelwand. Anschließend leistete ich mir einen unguten Verhauer, den ich absichtlich nicht eingezeichnet habe, um dann schlussendlich in der Hinteren Höll den Wiederaufstieg zum Kastenriegel vorzunehmen.
im Aufstieg ein schöner Blick zur Dippelwand
sonnenbeschienen der Spitz des Höllkamp
ungezoomt der Blick in die Höll
bei der Graualm gibt es ein schönes Aussichtsplatzerl
Zoom am Grat der Dippelwand vorbei zur Riegerin
und zu meinem Ziel, aber das war noch weit weg...
die Graualm
Stengelloses Leimkraut
heute blies es ganz ordentlich und Wolken fetzten über den Mieserkogel
der Fluchtweg wird ausgekundschaftet
im Hintergrund die Gschirrmauer in Wolken
Rückblick, der Prinzensteig kommt von links unten rauf
Berghähnlein
freier Blick zum Gr. Feistringstein... man sieht gut die Scharte, in welche man absteigen muss, will man von der Hochfläche auf den Gipfel
hier zweigte ich vom Staritzenweg ab und nahm den Kamm rechts, der bessere Aussicht bietet
Alpen-Vergissmeinnicht
Blick auf mein Ziel
und rechts hinunter
ein trolliger Rückblick