führt habe. Nach dem Besuch einiger kleineren Höhlen davor, dauerte es nicht mehr lange bis wir beim Eingang des Edelbacher-Stollens
angelangt waren.
Wir querten unter dieser Felswand zum Stolleneingang
die ersten Meter, Blick zurück
der 14m lange stollenartige Eingangsteil
bringt zu einem äußerst niedrigen ca 4m langen Schluf, den ich schon hinter mich gebracht hatte... Erik kommt nach
hier befinden wir uns bereits in der Viererhalle wo mein erster Blick dem 15m hohen und senkrechten Schlot galt, der lt. Beschreibung
schwierig zu erklettern ist
wir wandten uns vorerst aber dem 40m langen Otagang zur Rechten zu der reichlich mit Bergmilch ausgestattet ist
hier waren bereits wunderschöne Bergmilchformen zu sehen
wir gehen weiter
und immer ausgeprägter wurden die Formen
der Gang ist tlw ziemlich niedrig und wir sind am Ende
Blick zur Decke
Erik bewundert ein weiteres Prachtstück, das von der Decke hängt
schließlich sind wir wieder in der Viererhalle angelangt und es wird ernst
ich warte bis Erik nach oben geklettert ist und das Seil frei wird
die letzten senkrechten Meter und neben Erik hängt ein Riesending von der Decke
von dem ich mich kaum mehr trennen kann
