Die Zeit der Corona-Krise

Alles was mit diesen Medien zusammenhängt

Die Zeit der Corona-Krise

Beitragvon Joa » Mi 30. Dez 2020, 00:45

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“Durchimpfen” in Heimen – Die Probleme gehen erst los

Das „Durchimpfen“ von Altersheimen und Pflegeeinrichtungen darf nicht ohne die Einwilligung und Aufklärung der Betreuten –
beziehungsweise ihrer bevollmächtigten Angehörigen geschehen. Diese stehen dann oft vor schweren seelischen und praktischen
Konflikten. Und auch auf Ärzte und Richter kommt eine ganze Packung voller ethischer und juristischer Risiken und Nebenwirkungen
zu./ mehr
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Re: Die Zeit der Corona-Krise

Beitragvon nyra » Sa 9. Jan 2021, 10:09

Der medizinische Fundamentalismus
Hygienische Maßnahmen, wie sie derzeit notverordnet werden, sind antidemokratisch und haben faschistische Vorbilder.

Und ergänzend dazu:
Der kleine Nazi
nyra
 

Re: Die Zeit der Corona-Krise

Beitragvon Joa » Mo 11. Jan 2021, 14:07

nyra hat geschrieben:... und haben faschistische Vorbilder.


Parallelen sind da durchaus vorhanden. Der eine wollte die Weltherrschaft erlangen und heute will man eine neue Weltordnung!
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Re: Die Zeit der Corona-Krise

Beitragvon Joa » Sa 16. Jan 2021, 20:43

Im neuen Wochenkommentar vom 16.01.2021 geht es um die Fortsetzung der umsichtigen Corona-Politik im neuen Jahr. Wir schauen uns an, wie die Regierung und systemtreue Medien mit Kritikern umgehen und zeigen erschütternde Bilder aus österreichischen Spitälern!

Reintesten und Frei-Impfen
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Re: Die Zeit der Corona-Krise

Beitragvon Joa » Mo 18. Jan 2021, 01:33

Die Corona Pandemie hat viele Länder fest im Griff, doch Impfstoffe versprechen Abhilfe. In kürzester Zeit entwickelt, werden sie wie Erfolge bei Wettrennen gefeiert. In einigen Ländern soll ein freies Leben ohne Einschränkungen nur mit Impfung möglich sein. Impfskeptiker kommen dabei selten zu Wort. Wie schätzen führende Wissenschaftler die Wirkung der Impfstoffe ein? Welcher Impfstoff ist der Beste? Oder sind sie Schnellschüsse mit unbekannten Nebenwirkungen?

Am 27. Dezember 2020 war es soweit. Die erste Österreicherin bekommt öffentlichkeitswirksam das Vakzin des Pharmariesen BioNTech/Pfizer verabreicht, zeitgleich starten Impfreihen in Alten- und Pflegeheimen. Die ganze Bevölkerung soll innerhalb kürzester Zeit geimpft werden.
Weltweit beginnt ein Wettlauf um die größten Kontingente der vielversprechendsten Impfstoffe.
Die Zulassung der europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) wurde in Rekordzeit erteilt. Nicht einmal ein Jahr nach dem Auftreten des SARS-CoV-2 Virus in Europa hat sich eine neuartige mRNA Technologie durchgesetzt, die so noch nie bei Menschen angewendet wurde.
Viele Menschen, die erprobten Impfstoffen gegen Masern, Kinderlähmung, und sogar Grippe, vertrauen, blicken skeptisch auf das Wettrennen der Pharmakonzerne.
Diese Reportage wirft einen umfassenden Blick auf die anstehenden Corona-Impfungen. Welcher ist der beste Impfstoff? Sind die Vakzine ausreichend erprobt? Welche Spätfolgen könnten auftreten?
Was können Spätfolgen der Impfungen sein? Wie lange kann eine Impfung vor dem Corona Virus schützen? Werden Menschen, die sich nicht impfen lassen, vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen?
Führende Experten und kritische Mediziner geben Antworten.

Corona - Impfen um jeden Preis
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Re: Die Zeit der Corona-Krise

Beitragvon Joa » Sa 13. Feb 2021, 01:24

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Dauerlockdown? Bei der Mutante ist leider auch schon die Luft raus


Das Kanzleramt arbeitet weiter konsequent daran, Deutschland in einem Dauer-Lockdown zu versenken, wie aktuell auch BILD.de meldet. Faktenbefreit und hartnäckig kämpft Merkel, um vom Lockdown zu retten, was zu retten ist. Vom Boden der Tatsachen entschwebt man mit dem Heißluftballon immer höher in den Himmel über Berlin. Doch selbst die Mutanten-Panik wurde von der Realität schon gründlich geschrumpft./mehr
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Re: Die Zeit der Corona-Krise

Beitragvon Joa » So 21. Feb 2021, 16:21

merkelruine1.jpg

Lockdown: Dank an die Regierung

Jeden Tag wird dieses Land ein Stück mittelmäßiger und merkeliger und merkwürdiger. Trostlos, hoffnungslos, traurig, heruntergewirtschaftet. Keine Masken gab’s gestern, keine Impftermine gibt’s heute. So war das früher in der DDR: Keine Gummistiefel gibt’s heute, keine Wäschekörbe gab’s gestern. Die Politik regiert, der Bürger resigniert, der Handel krepiert. Nichts klappt mehr, außer vielleicht noch ein paar Türen./ mehr

Diesem Dank möchte ich mich anschließen und unsere österreichische Regierung mit einbeziehen! Einen ganz besonderen Dank an Kurz, Kogler, Anschober, Nehammer und ihre außergewöhnlich tüchtigen Experten!
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Re: Die Zeit der Corona-Krise

Beitragvon Joa » Do 25. Feb 2021, 09:12

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Inzidenzwert 10: Hinterm Horizont wartet Merkel

Es ist der Lockdown, der unser Gemeinwesen in den Abgrund reißt. Nicht der Virus. Jetzt soll der „Lockdown“ erst ab einem „Inzidenzwert“ von 10 positiven Tests bei 100.000 Einwohnern großzügig gelockert werden. Allmählich erscheint das Kriterium des Inzidenzwertes in einem neuen Licht. Je niedriger der definiert wird, desto länger dauert die Kanzlerschaft Merkels. / mehr
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Re: Die Zeit der Corona-Krise

Beitragvon Joa » So 28. Feb 2021, 23:01

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Chronik des Irrsinns: der Februar

Kanzlerin Merkel, die ihrem Gesundheitsminister die Impfstoffbeschaffung aus der Hand nahm und der noch unfähigeren EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen übertrug, was zur Bestellung von zu wenigen Impfdosen führte, verkündet nach dem „Impfgipfel“: „Solange es nach wie vor so ist, dass nur ein kleiner Teil der Menschen geimpft ist, wird es keine neuen Freiheiten geben.“ Nur zur Erklärung für die etwas Jüngeren: Mit den „neuen Freiheiten“ sind Grundrechte gemeint.

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Laut Tagesspiegel müssen in Berlin nun auch Insassen eines Autos Masken tragen. Der Regierende Bürgermeister Müller: „Der Fahrer ist nicht ausgenommen, selbstverständlich ist der Fahrer nicht ausgenommen.“ Seine Sprecherin stellt dann aber klar, dass laut Beschluss der Fahrer tatsächlich keine Maske tragen muss.

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Merkel gibt eine 15-minütige Audienz im Ersten. Das Impfdesaster fasst sie in den Worten zusammen: „Im Großen und Ganzen ist nichts schiefgelaufen.“ Man stelle sich vor, das hätte der Direktor der White Star Line nach dem Untergang der Titanic 1912 in goldenen Lettern über das Portal des Reederei-Hauptgebäudes meißeln lassen.

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Der Ex-„BILD“-Journalist Fritz Esser sollte neuer Medien- und Kommunikationschef des 1. FC Köln werden. Weil er aber – wie ihm nicht wohlgesinnte Ultras beim Herumschnüffeln in sozialen Netzwerken auf der Suche nach belastbarem Material herausgefunden haben – vor Jahren in einem Tweet der Kritik des AfD-Abgeordneten Baumann am Bundestag (der wiederum seinerzeit die Wahl eines AfD-Mannes zum Alterspräsidenten trickreich verhindert hatte) beipflichtete, kommt es nun doch nicht dazu, auch wenn der „Effzeh“-Präsident und der Geschäftsführer Esser als „integren Menschen mit demokratischem Wertegerüst kennengelernt“ haben. Tja.

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Nochmal Merkel: „Ich glaube, wenn wir später sehr vielen Menschen ein Angebot gemacht haben... können zum Impfen, und dann sagen manche Menschen, wir machen ja keine Impfpflicht, dann sagen manche Menschen, jetzt möchte ich nicht geimpft werden, dann muss man vielleicht schon solche Unterschiede machen und sagen okay, wer das nicht möchte, der kann vielleicht auch bestimmte Dinge nicht machen.“

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Disney wirft bei seinem Streamingdienst Klassiker wie „Dumbo“, „Susi und Strolch“, „Peter Pan“, „Das Dschungelbuch“ und „Aristocats“ aus der Kinderabteilung. Sie laufen jetzt bei den Erwachsenen, nicht ohne den Warnhinweis, dass diese Filme „negative Darstellungen und/oder eine nicht korrekte Behandlung von Menschen oder Kulturen“ enthalte. Peter Pan etwa trage den Kopfschmuck der Indianer / amerikanischen Ureinwohner (kulturelle Aneignung!), die auch noch als „Rothäute“ (!) bezeichnet würden und der Affentanz von King Lui sei eine Verspottung afroamerikanischer Menschen.

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In München wollen SPD und Grüne Lichtzeichenanlagen auf „weibliche Bedürfnisse“ anpassen und eigene Ampelphasen für Frauen schaffen. Der Verkehr sei zu sehr auf „Männer im Dienstwagen“ ausgerichtet.

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„Dicker-Pulli-Tag“! „Um Energie zu sparen, drehen wir die Heizung ein paar Grad herunter und ziehen dafür einen etwas dickeren Pulli an“, jubiliert die Evangelische Kirche im Rheinland. Für denselben Vorschlag hatte 2008 der damalige Finanzsenator in Berlin Prügel auf breiter Front einstecken müssen. Wie hieß der nochmal? Ach ja: Thilo Sarrazin.

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Bengt Rüstemeier, Mitglied im erweiterten Berliner Landesvorstand der Jusos, phantasiert öffentlich darüber, „Vermieterschweine“ und Junge Liberale zu erschießen und teilt mit, er käme „nicht umhin, eine klammheimliche Freude zu verspüren“, sollte Amazon-Gründer Jeff Bezos „eines Tages unerwartet den Folgen einer Sprengstoffverletzung erliegen“. Der 21-jährige Jurastudent und überzeugte Kommunist tritt nach einer Empörungswelle zwar zurück, erhält jedoch auch viel Zuspruch, u.a. von der Berliner Nachwuchsorganisation der Linkspartei und von Juso-Funktionsträgern aus der Hauptstadt.

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Die FAZ berichtet, der/die/das nichtbinäre Professx Lann Hornscheidt, eine Protagonisx im Feld der Gendertheorie und geschlechtsneutralen Sprache, habe inzwischen die neutrale Endung X verworfen und plädiere nun für die Endung „ens“. Diese Sprachreform verändere sogar auch alle Pronomen. Ein Gespräch über Fahrräder verliefe so (fasten your seatbelt!):

„Wens gehört das Rad?“ – „Es ist ens Rad. – Haben alle solche Räder? - Ja, alle aktivens Radfahrens aus ens WG haben so ein Rad. (Entsprechend: ,Alle Genderprofessens haben ens Rad ab‘, C.C.). Einens ander Mitbewohnens hat sogar zwei Räder.“

Sie meinen, das klingt total verrückt? Ja, und wie!

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Die klirrende Winterkälte (volkstümlich: „Russen-Peitsche“) hat eine originelle Ursache, wie BILD zu entnehmen ist: Ein Wissenschaftler erklärt, dass die – genau! – globale Erwärmung schuld am „Schnee-Chaos“ ist.

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Der Lockdown wird wieder einmal verlängert, diesmal bis Mitte März, basta! Die Kanzlerin will es so. Die Friseure dürfen am 1. März öffnen. BILD: „Länder wollten früher, Merkel bleibt hart“. Und dann ist das eben so. Föderalismus wird überschätzt, Demokratie sowieso.

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Markus Söder schmeißt Christoph Lütge, Wirtschaftsethik-Professor an der TU-München, aus dem Bayerischen Ethikrat. Lütge hatte sich mehrfach kritisch zum Lockdown geäußert. Er hält diesen für völlig unnötig und für nicht verhältnismäßig. Söders Begründung dafür, sich von so einem nicht beraten zu lassen: Lütge vertrete eine „Minderheitenmeinung“.

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An Weiberfastnacht sprengt das Kölner Ordnungsamt „nach Hinweisen aus der Bevölkerung“ (früher: Denunziation) eine illegale Karnevalsparty. Der Gastgeber öffnet den Beamten im Hasenkostüm die Tür, 80 Menschen erwarten nun erhebliche Bußgelder.

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In Delmenhorst löst die Polizei ein illegales Grünkohlessen von acht Geschäftsleuten in einem Hotelrestaurant auf. Die Ertappten haben mit Bußgeldern im vier- beziehungsweise fünfstelligen Bereich zu rechnen. Im Gegensatz zu den weit mehr als hundert Teilnehmern einer Beerdigung in Rain am Lech ein paar Tage zuvor, die von der Polizei unbehelligt gelassen wurden und für die der Bürgermeister spontan eine Ausnahmegenehmigung erteilte, um einer Eskalation vorzubeugen. (Zwinker, zwinker.)

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Allerorten sinkt die Corona-Inzidenz. Zwei Bundesländer liegen bereits unter 50. Wie gut, dass Merkel vorsorglich soeben den Wert auf 35 gesenkt hat, sonst würden im gerade mal vierten Monat des Lockdowns schon wieder Öffnungsdiskussionsorgien losgetreten.

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Der Duden, oder sagen wir besser: die Dudenden oder Dud*innen gendern jetzt auch. Nunmehr finden sich im Wörterbuch Begriffe wie „Gästin“ und „Menschin“. Gebrauch, wie es heißt: „selten, scherzhaft“. Noch. Ein Anfang ist ja gemacht.

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Im internationalen Vergleich hinkt Deutschland beim Impfen hoffnungslos hinterher. Während etwa Israel bereits die Hälfte der Bevölkerung geimpft hat, sind es bei uns gerade mal 3,7 %. Da muss Patrick Gensing her, der „Faktenfinder“ vom Tagesschau-Onlineportal, um die Tabelle schönzurechnen und damit die Regierung zu entlasten. Und siehe da: Der ARD-Mann vergleicht uns nicht mit den Top-Performern, sondern knetet sich die Statistik zurecht: Bei den Ländern mit mehr als 60 Millionen Einwohnern liegen wir nämlich auf Platz 3! Hurra!

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Die Initiative „Berlin autofrei“ hat einen Plan, der per Volksbegehren in die Tat umgesetzt werden soll: „die größte autoreduzierte Innenstadt der Welt“ zu schaffen. Anvisierte Maßnahmen zur Erreichung dieses Ziels: Maximal 12 (in Worten: zwölf) private Autofahrten pro Jahr sollen erlaubt sein (nur für den Transport „schwerer oder sperriger“ Güter oder Urlaubsreisen) und nach zehn Jahren soll die Zahl der genehmigten Fahrten auf sechs halbiert werden. Wohlwollend aufgenommen wird der Plan von Antje Kapek, Chefin der, Sie ahnen es, Grünen-Fraktion.

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Merkel erklärt Corona-Öffnungspläne: „Gegebenenfalls Einzelhandel mit Terminvergabe“. So wird Shopping doch noch zum persönlichen Erlebnis, wie einst bei Loriot: „Mein Name ist Lohse! Ich kaufe hier ein!“

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Am Frankfurter Schauspielhaus steht jetzt in riesigen Lettern „DEUTSCH MICH NICHT VOLL“. Eine schöne Aktion, um den Einheimischen zum einen die Vergeblichkeit ihrer Integrationsmaßnahmen zu demonstrieren und zum anderen dem masochistischen Affen in nicht wenigen von ihnen Zucker zu geben.

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Am Politischen Aschermittwoch behauptet Markus Söder, Schweden schwenke nach einer „totalen Kapitulation“ wie „alle am Ende auf das Konzept ein, das wir seit einem Jahr vertreten“. Allein: Fast alle Schulen, Restaurants und andere Einrichtungen sind in Schweden nach wie vor geöffnet, es gibt keinen Maskenzwang (nur eine Empfehlung für den öffentlichen Nahverkehr in Stoßzeiten) und keine Kontaktverbote.

Ja, liebe Kinder, der Markus hat gelogen.

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Merkel: „Die Pandemie ist erst besiegt, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind.“ Wenn sie und von der Leyen das in die Hand nehmen, sind wir in 2000 Jahren durch.

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Die Grünen fordern ein „Ministerium für Zusammenhalt“. Wahrscheinlich inspiriert von Orwells Roman „1984“, für dessen jüngst erschienene Neuübersetzung wie zum Hohn Robert Habeck das Vorwort geschrieben hat.

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„Hände auf die Bettdecke! Der stellvertretende Chef der AfD-Jugend fordert, Masturbation solle ,generell eingestellt werden‘, da sie einen der ,männlichen Kraft beraubt‘, meldet die SZ. Nach Jusos („Vermieterschweine erschießen“) und Julis („Abschaffung des Inzest-Verbots“) ein weiterer Hinweis darauf, dass auch der Parteien-Nachwuchs keinerlei Anlass zur Hoffnung gibt.

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Bundesweit sinken die Inzidenzen. Hamburg verschärft trotzdem die Corona-Regeln: Fortan ist auch beim Joggen und Flanieren um die Alster oder im Stadtpark Maske zu tragen.

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Mehr als die Hälfte der erwachsenen Asylsuchenden hat im vergangenen Jahr keine Dokumente vorgelegt, die Herkunft, Namen und Geburtsdatum zweifelsfrei belegen. „Im Jahr 2020 lag der Anteil der Asyl-Erstantragstellenden ab 18 Jahren ohne Identitätspapiere bei 51,8 Prozent“, heißt es in einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine schriftliche Frage der FDP-Innenpolitikerin Linda Teuteberg. Der Wahnsinn geht auch im Schatten der „Pandemie“ weiter, mittlerweile im sechsten Jahr.

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Gesundheitsminister Jens Spahn verspricht kostenlose Schnelltests, wird jedoch von Merkel zurückgepfiffen. In der Fragestunde des Bundestages heißt es dann, das mit den Kosten müsse noch „abgeklärt“ werden. Derweil liegen 1,2 Millionen AstraZeneca-Impfdosen ungenutzt im Kühlregal. Merkel kündigt an, Geimpfte könnten irgendwann „Sonderrechte“ (früher bekannt als Grundrechte) erhalten. Aktuell sind 4 Prozent der Deutschen geimpft. Es läuft also alles wie am Schnürchen.

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In der Düsseldorfer Altstadt gilt jetzt ein „Verweilverbot“. Weil es neulich einige Menschen, des Eingesperrtseins müde, bei gutem Wetter hierher zog, um ein wenig frische Luft zu schnappen, ist das Sitzen und längere Stehen nunmehr verboten.

***

Gesundheitspolitiker Georg Nüßlein (CSU), der im Interview mit der WELT meinte, medizinische Masken müssten bei der Corona-Bekämpfung eine zentrale Rolle spielen, soll einem Maskenhersteller Aufträge verschafft und sich persönlich bereichert haben. Die Rede ist von mehr als 650.000 Euro. Man hätte es wissen können - im erwähnten WELT-Interview hatte Nüßlein u.a. gesagt: „Mir geht es darum, neben der wichtigen gesundheitlichen Seite auch andere Aspekte zu sehen.“

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Karl Lauterbach bei Twitter: „Die Disziplin sinkt deutlich. Das gute Wetter trägt dazu bei, dass die Leute auch drinnen unvorsichtiger werden. Wenn ich aus meinem Bundestagsbüro jetzt aus dem Fenster schaue sind viele Büros schon wieder recht voll besetzt...“

Wir halten fest: Bei gutem Wetter zieht es die Leute ins Büro. Und: Karl Lauterbach schaut aus seinem Büro und schüttelt den Kopf, weil er Menschen in Büros sieht. Das hat Unterhaltungswert! Kein Wunder, dass der Mann jeden zweiten Abend auf einem Talkshow-Sessel Platz nimmt.

***

Noch ein psychisch kranker Einzeltäter: Das Hamburger Landgericht schickt den Kasachen, der im Oktober 2020 vor der Synagoge einen jüdischen Studenten mit einem Spaten attackiert hatte, in die Psychiatrie. „Es handelt sich bei der Tat um einen gezielten Angriff auf eine Person jüdischen Glaubens“, so die Vorsitzende der Strafkammer. Der Beschuldigte leide an einem religiösen Wahn, der sich gegen das Judentum richte. Die Tat könne als antisemitisch bezeichnet werden. Woher dieser Wahn stamme, habe das Gericht nicht klären können.

Wenige Tage zuvor hatte die AfD in der Bürgerschaft die Ermordung von neun Menschen mit migrantischen Wurzeln in Hanau vor einem Jahr als Tat eines psychisch kranken Einzeltäters bezeichnet, die nun politisch instrumentalisiert werden solle. Unisono berichten die Medien von einem „Eklat“.

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Re: Die Zeit der Corona-Krise

Beitragvon Joa » Mo 1. Mär 2021, 05:09

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Dein altes Leben kriegst du nicht wieder

Was, wenn mir jemand vor einem Jahr Folgendes gesagt hätte?

Du wirst keinen Geburtstag mehr feiern können und bei keiner Hochzeit zu Gast sein. Sollte, Gott behüte, jemand aus deinem Familien- oder Freundeskreis unheilbar erkranken, wirst du nicht am Sterbebett von ihm Abschied nehmen können. Bei Beerdigungen dürfen höchstens 25 Menschen zusammenkommen, es sei denn, es handelt sich um Clan-Beerdigungen, dann sind auch schon mal ein paar hundert erlaubt.

Reisen kannst du vergessen, nicht mal ein Wochenende an der Ostsee ist drin. Besuche in Restaurants, Kinos, Theatern, Konzerthallen sowieso, die sind alle geschlossen. Der Hafengeburtstag, Weihnachtsmärkte, der Marathon im Frühling und die Radrennfahrer, denen du manchmal vom Balkon aus zugewinkt hast – nichts davon gibt es mehr. Dein studierender Sohn darf nicht mehr Fußball im Verein spielen, und sein Nebenjob ist eh futsch. Fußballspiele siehst du nicht mehr im Stadion, sondern hin und wieder im Fernsehen, wo Profikicker vor gespenstisch leeren Rängen den Ball vor sich hertreiben, du kannst ihre Rufe hören, wie früher auf dem Bolzplatz vom TUS Kaffhausen.

Wenn du einkaufen gehst, in den Supermarkt, auf den Wochenmarkt, wenn du Bus oder U-Bahn nimmst, musst du eine Maske tragen. Auch draußen, wenn du Pech hast: Um die Alster darfst du nicht mehr ohne Lappen vorm Gesicht flanieren, in der Düsseldorfer Altstadt nicht länger stehenbleiben und dich schon gar nicht hinsetzen. Sie nehmen Omas fest, die zur falschen Zeit einen Spaziergang machen, lassen einen Opa löhnen, der Weihnachten seine Enkel nach 21.00 Uhr nach Hause fährt, zerren auf der Rodelbahn Kinder vom Schlitten; selbst beim Joggen sollst du eine chirurgische Maske tragen oder ein Teil, das aussieht wie ein verdammter Kaffeefilter, dann ist die Demütigung perfekt, denn das ist der Zweck der Übung.

Es wird illegale Kindergeburtstage geben, illegale Grünkohlessen und illegale Karnevalsfeiern, die werden alle von der Polizei gesprengt. Wie, du willst mal etwas Abwechslung, wenigstens ein bisschen Shopping, ein hübsches Geschenk für deine Frau kaufen? Vergiss es, alles dicht. Du willst dich mit Freunden treffen, wenn schon nicht auf ein Bier in der Kneipe, dann wenigstens zu Hause? Die müssen schon alleinstehend sein, mehr als eine Person aus einem anderen Haushalt ist nicht erlaubt. Tochter und Sohn müssen euch getrennt besuchen. Klar, ihr könnt es machen, aber vielleicht verpfeift dich dann ein Nachbar, schließlich hat die Politik gesagt, man müsse „aufeinander achtgeben“, und Denunzianten gibt es inzwischen genug. Auch Leute, die dich sofort anblaffen, wenn dir mal die Maske unter die Nase rutscht. Oder, wenn sie dir entgegenkommen, selbstverständlich auch draußen maskiert, erst mal drei Schritte zur Seite machen, als hättest du die Beulenpest.
Deine Freunde werden weniger

Du willst dich dann beschweren, auf deine Grundrechte pochen? Tja, die sind aufgehoben, auf unbestimmte Zeit geht gar nichts. Das entscheiden die da oben willkürlich, auch ganz ohne Parlament, nur „beraten“ von Leuten, die ihnen nach dem Munde reden. Pass auf, was du sagst, sonst bist du im Handumdrehen ein verantwortungsloser Querulant, ein Verschwörungstheoretiker, mit dunklen Mächten im Bunde. Dann will man mit einem Asozialen wie dir nichts mehr zu tun haben. Deine Freunde werden weniger; wer weiß, vielleicht haben auch sie ihre Zweifel, aber sie trauen sich nicht, sie zu äußern. Halt den Ball flach. Möglicherweise kriegst du von deinen Grundrechten irgendwann ein paar zurück, das sind dann „Privilegien“, „neue Freiheiten“ oder „Sonderrechte“. Aber dazu musst du erst geimpft sein. Was dauern kann, denn die da oben haben versäumt, rechtzeitig für genügend Impfstoff zu sorgen. So oder so: Wenn woanders auf der Welt längst wieder gelebt wird, sitzt du noch in deiner Butze, darfst aber stolz sein, dass du kein Impfnationalist bist und dass wir anderen, die weniger haben, was abgeben.

Überhaupt kannst du froh sein, dass es dir so gut geht, andere haben längst ihren Job verloren. Oder sie sind alt und vegetieren einsam im Pflegeheim vor sich hin, leider ungeschützt, weil die da oben auch das versäumt haben. In den Zeitungen, im Radio und im Fernsehen werden sie dir allerdings erzählen, dass die alles souverän im Griff haben, ja sogar ein Vorbild für andere sind, die uns um unsere Führung beneiden.

Sieh es positiv: Du kannst dich schon mal dran gewöhnen, weniger zu haben und damit zufrieden zu sein, denn dein altes Leben kriegst du nicht wieder, das sagen die da oben und die im Fernsehen, Radio und den Zeitungen auch, ein ums andere Mal. Wenn du es nicht mehr hören kannst, gibt’s ja immer noch Netflix. Genieße deinen Hausarrest mit deiner Liebsten, immerhin sind deine Kinder erwachsen, und du musst sie nicht noch daheim beschulen wie andere Leute. Wenn du es mal so richtig krachen lassen willst, lass‘ was vom Chinesen kommen. Schraub‘ deine Ansprüche runter, deine Ururgroßeltern sind auch nicht in Urlaub gefahren. Stell dich auf Steuererhöhungen ein und auf mancherlei weitere Misslichkeiten, es dient ja den Benachteiligten oder dem Klima oder der Rettung der Welt. Weniger ist das neue Mehr.

Und unterlasse um Himmels willen den Blick aus dem Fenster, sonst kriegst du noch den Eindruck, dass es keinerlei Rechtfertigung dafür gibt, dass sie dir dein altes Leben nehmen und alles, wofür du gearbeitet hast. Du könntest sonst sehr, sehr wütend werden.

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Re: Die Zeit der Corona-Krise

Beitragvon Joa » Di 2. Mär 2021, 02:05

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Adorján Kovács / 01.03.2021 / 06:10 / Foto: Clay Junell / 71

Anleitung zum smarten Totalitarismus

Von Adorján Kovács. Nimm jemandem alles weg, sperre ihn ein, dann lobe, wie fantastisch es sei, auf was er alles verzichten könne! Das schönste deutsche Wort heißt wieder „Ja“. Denn es ist ja nur ein sanfter Zwang und dient doch einem höheren Zweck! Nur welchem?/ mehr

„Totalitäre Herrschaft beraubt die Menschen nicht nur ihrer Fähigkeit zu handeln, sondern macht sie im Gegenteil, gleichsam als seien sie alle wirklich nur ein einziger Mensch, mit unerbittlicher Konsequenz zu Komplizen aller von dem totalitären Regime unternommenen Aktionen“ (Hannah Arendt, „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft“).

Nicht nur der Gründer des „World Economic Forum“, Klaus Schwab, auch viele Politiker haben gleichsam jubelnd gesagt, dass die von der WHO ausgerufene Corona-Pandemie gezeigt habe, auf wieviel die Menschen verzichten könnten. Der Zynismus hinter dieser Aussage ist bemerkenswert. Da werden den Menschen – fast allen Menschen, „als seien sie alle wirklich nur ein einziger Mensch“ – staatlicherseits aufgrund von Notstands- oder entsprechenden Gesetzen „mit unerbittlicher Konsequenz“ viele Grundrechte (der Person, der Freizügigkeit, der Unverletzlichkeit der Wohnung und der Versammlungsfreiheit) entzogen und ihnen Auflagen gemacht, die bis vor kurzem undenkbar waren und deren Dauer mit ständig wechselnden Begründungen verlängert wird – um dann befriedigt festzustellen: Geht doch! Man kann das Argument ins Absurde steigern, um zu sehen, wie „kaputt“ es ist: Nimm jemandem alles weg, sperre ihn ein, dann lobe, wie fantastisch es sei, auf was er alles verzichten könne! Und wenn das dann auch noch Milliarden betrifft, ist es sogar noch viel fantastischer! Denn es ist ja nur ein sanfter Zwang und dient doch einem höheren Zweck! Nur welchem?

Interessant dabei ist, dass die Einschränkungen meist von jenen uneingeschränkt befürwortet werden, die selber nur ausgesuchte Einschränkungen (wie die fotogen getragene Maske) erleiden und möglicherweise Nutznießer der Krise sind: Herr Schwab wird weiterhin Vielflieger sein, um den „Great Reset“ zu propagieren; unsere Politiker, die immer weniger kontrolliert werden, nehmen ihr Essen im nach wie vor geöffneten Parlamentsrestaurant ein; die Beamten, die perverse und oft widersprüchliche Verordnungen erfinden und durchsetzen, haben keine Einkommensverluste, und die vom „Lockdown“ am meisten begeisterten „Bürger“ sind staatsgläubige Wähler der Grünen, SPD und Linken, also meist gleichfalls Staatsbedienstete oder vom Staat Alimentierte, die auch nicht verstehen, worüber sich die (im Übrigen von ihnen unisono gehassten) Selbstständigen aufregen, die doch nur dazu da sind, ungefragt das Geld für linke Projekte aufzubringen und derzeit in den Untergang oder die de-facto-Verstaatlichung getrieben werden. Das chinesische Vorbild – „Lockdown“ als scheinbar einzig erfolgreiche Lösung bei einer Pandemie und ein smarter kapitalistischer Sozialismus – ist mit Händen greifbar. Sieger im Systemvergleich?
Die moralische Erpressung wirkt

Aber das Erstaunliche bei den Corona-Maßnahmen ist, dass auch die Selbstständigen, der Mittelstand, die von Kurzarbeit Betroffenen und die Eingesperrten nicht aufmucken. Die moralische Erpressung wirkt; dabei ist es das Virus, das ansteckt, und nicht der ebenfalls gefährdete Träger des Virus, der insofern im gleichen Boot wie der Angesteckte sitzt, was deshalb nie gesagt wird, um ein schlechtes Gewissen zu machen. Wer aber nicht der Regierung nachspricht und im Regierungssinn mitmacht, ist „asozial“. Die an Zahl ständig zunehmende Unterschicht wiederum ist ethnisch zersplittert und ökonomisch verängstigt. Auch sie hält still und macht mit.

Die vielen Alten, gewichtiger Teil einer überalterten Gesellschaft, sind noch an Zeiten gewohnt, als die staatlichen Nachrichten nicht fast ausschließlich Propaganda waren; deshalb glauben sie ihnen auch heute – und machen mit. Die Erzählung, dass jeder der potenzielle Feind des Anderen ist, hat gewirkt, und darum beteiligen sich alle mit einer bizarren Art von „Einsicht“ und „Freiwilligkeit“ – das erreicht zu haben, ist wirklich clever und smart – an den Einschränkungen von Freiheit und Zivilisation. Man trägt den „Alltagsmaske“ getauften Mund-Nasen-Schutz, man hält – fast ein Oxymoron – Abstand zu seinem Nächsten und grüßt ihn nicht mehr zivilisiert, man hat so wenig menschliche „Kontakte“ als möglich und vereinsamt, man besucht sogar seine Kranken und Alten nicht mehr und verscharrt seine Toten wie nicht einmal Hunde – man ist einfach „dafür“.

Das schönste deutsche Wort heißt wieder „Ja“. Die falsch und diffamierend so genannten „Corona-Leugner“, also diejenigen, die zwar gar nicht an der Covid-19 getauften Atemwegserkrankung mit ihrer „infection fatality rate“ irgendwo zwischen 0,5 und 1 Prozent zweifeln, aber die drakonischen staatlichen Maßnahmen mit Verweis auf Schweden und andere Staaten als überzogen kritisieren, sind immer noch eine Minderheit. Und sollen es bleiben.

Es ist den Politikern gelungen, „mit unerbittlicher Konsequenz“ praktisch alle „Bürger“ zu mehr oder weniger willigen Mittätern zu degradieren. Ja, Tätern! Denn der „Lockdown“ hat gravierende Folgen: Nicht nur wird durch ihn eine ganze gesellschaftliche Schicht ruiniert, die es so nur (noch) in Deutschland gibt, und eine ganze junge Generation schlecht ausgebildet und bleibend neurotisiert. Es werden auch Überwachungs- und Zensurmaßnahmen ungeahnten Ausmaßes umgesetzt, wie die einer umfassenden Kontrolle optimal zugängliche Digitalisierung der Arbeitswelt und des Geldes, der geplante Impfausweis zur Ermöglichung „neuer Freiheiten“ wie etwa Restaurantbesuchen und Reisen sowie die Tatsache, dass die Landes-Medienanstalten neuerdings für die Kontrolle der journalistischen „Sorgfaltspflicht“ zur Unterbindung kritischer Corona-Berichterstattung zuständig sind. Und es sieht auch so aus, dass der „Lockdown“ selbst zusätzlich zu den Covid-Toten viele Opfer an Menschenleben gefordert hat. Das Gerede von der Solidarität ist auf eine Weise missbräuchlich, wie das eigentlich nur in totalitären politischen Systemen der Fall ist. Das Ziehen an einem Strang, zu dem vor allem die Politiker aufrufen, ist das falsche Bild. Eher fühlt man sich an Lemminge erinnert, die der tödlichen Klippe zustreben. Alle müssen mitmachen und alle machen mit, nur in eine einzige Richtung, „als seien sie alle wirklich nur ein einziger Mensch“. Die Einführung von „social credit points“ ist, so scheint es, nur eine Frage der Zeit. Sie werden in Deutschland lediglich anders heißen.

Die Philosophin Hannah Arendt, die im Motto dieses Beitrags zitiert wird, hatte recht: Totalitäre Systeme berauben die Menschen nicht nur ihrer Fähigkeit zu handeln (genauer: selbstbestimmt zu handeln), sondern machen sie zu Komplizen der vom System unternommenen Aktionen. Wem diese Parallele für ein System wie das gegenwärtig in der Bundesrepublik herrschende völlig überzogen erscheint, sollte sich die Bedeutung des Begriffs vergegenwärtigen, wozu aus der in diesem Falle sicher unverdächtigen Wikipedia zitiert sei (die Hervorhebungen sowie die Fragen und Kommentare in Klammern stammen von mir): „Totalitarismus bezeichnet in der Politikwissenschaft eine Form von Herrschaft, die im Unterschied zu einer autoritären Diktatur in alle sozialen Verhältnisse hineinzuwirken strebt (– ist das heute etwa nicht offenkundig?), oft verbunden mit dem Anspruch, einen „neuen Menschen“ gemäß einer bestimmten Ideologie zu formen“ (– deuten nicht die offiziellen, top-down verordneten Sprachvorschriften im Sinne eines „Neusprech“, die Pläne der Grünen zu einem Orwellschen „Ministerium für Zusammenhalt“ sowie die Verlautbarungen des „World Economic Forum“ zum durch die Corona-Krise beförderten Transhumanismus genau in diese Richtung?).
Abweichler werden per „Cancel Culture“ zum Schweigen gebracht

Wikipedia fährt fort: „Während eine autoritäre Diktatur den Status quo aufrechtzuerhalten sucht, fordert eine totalitäre Diktatur von den Beherrschten eine äußerst aktive Beteiligung am Staatsleben (– ist nicht derzeit die völlige Passivität die staatlicherseits von allen „Bürgern“ gewünschte Beteiligung? Wird es nicht demnächst aber schon sehr aktiv die Impfung mit dem obligaten digitalen Impfpass sein, danach die noch aktivere Beteiligung am „Klimaschutz“, dem ja der so stark gelobte, erzwungene Verzicht angeblich nützen soll?) sowie dessen Weiterentwicklung in eine Richtung, die durch die jeweilige Ideologie angewiesen wird (– es scheint immer deutlicher die chinesische zu sein).

Typisch sind somit die dauerhafte Mobilisierung in Massenorganisationen (– heute vor allem NGOs, die sowohl von Multimilliardären als auch den Regierungen als deren verlängerter Arm gefördert werden und inzwischen wichtiger als Parteien geworden sind) und die Ausgrenzung bis hin zur Tötung derer, die sich den totalen Herrschaftsansprüchen tatsächlich oder möglicherweise widersetzen“ – so steht es als Definition bei Wikipedia, und grenzt nicht die euphemistisch so genannte „cancel culture“, die bis zu Existenzvernichtungsanschlägen wie bei dem Pianisten Stefan Mickisch reicht, tatsächlich Menschen mit anderer Meinung aus und gibt sie ihnen nicht den sozialen Tod? Blutige Tötungen wird dieses smarte System wahrscheinlich vermeiden: ein Fortschritt. Dafür müssen wir dankbar sein. Man wird auch politisch bescheiden.

Apropos „neuer Mensch“: Eine ebenfalls ins Philosophische reichende Frage ist die der Wirkweise der Impfstoffe. Nicht vergessen: Es sollen über sieben Milliarden Menschen geimpft werden, denn die Pandemie wird erst vorbei sein, „wenn die ganze Welt geimpft sein wird“ (Bill Gates und Angela Merkel). Während interessanterweise aber gerade chinesische Impfstoffe (zum Beispiel Vero der Firma Sinopharm) auf dem klassischen und sicheren Prinzip abgetöteter Viren beruhen, wie es zum Beispiel gegen Diphtherie, Hepatitis B, Kinderlähmung, Keuchhusten und Tetanus erfolgreich zum Einsatz kommt, also das Antigen körperfremd ist, sollen durch die Impfstoffe sowohl von BioNTech/Pfizer (D/USA) als auch von AstraZeneca (GB) die eigenen Zellen des Geimpften dazu gebracht werden, das Spike-Protein zu produzieren, also gleichsam das Virus zu imitieren.

Auch wenn die mRNA nach einiger Zeit angeblich aus den Zellen verschwindet, handelt es sich um einen ethisch bedenklichen Vorgang: ich stelle den körperfremden Schadstoff selber her, gegen den ebenfalls ich dann die Antikörper produziere. Für China ist der Mensch schon Ersatzteillager, für den Westen ist er neuerdings Fabrik von Proteinen, die er auf natürlichem Weg nie produzieren würde – was kommt in diesem transhumanistischen Gleichschritt der Systeme als Nächstes? Wer da nicht innehält und nachfragt, ist selber schuld.

Nun könnte tatsächlich die Corona-Pandemie all diese Maßnahmen doch erfordert haben; das sollte man immerhin konzedieren, dass es guten Willen noch gibt bei den Politikern. Schließlich, so wird recht naiv gesagt, habe fast die ganze Welt „mitgemacht“, also müsse „etwas dran sein“. Ich hätte mit meinen Befürchtungen so gerne unrecht. Die empirische Prüfung wird hoffentlich irgendwann sehr einfach durchgeführt werden können: Wenn alle Maßnahmen nach dem Ende der Pandemie rückgängig gemacht worden sind, dann war die Pandemie allein der Grund für die Maßnahmen. Aber das ist bekanntlich schon von verschiedenen Seiten ausgeschlossen worden: Es wird keine Rückkehr zur „alten Normalität“ geben. Ist damit eigentlich nicht auch schon bewiesen, dass die Bekämpfung der so genannten Corona-Krise nur Vorwand für die Errichtung eines smarten Totalitarismus ist?

Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Dr. habil. Adorján Kovács, geboren 1958 in Stolzenau an der Weser, ist niedergelassener Mund-, Kiefer-, und Gesichtschirurg. Er hat 20 Jahre an einer Universitätsklinik gearbeitet, über 150 wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht und sich zur regionalen Chemotherapie bei Kopf-Hals-Krebspatienten habilitiert. Er ist auch publizistisch tätig.
Foto: Clay Junell Mini-Donks & Carrots!, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons

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Re: Die Zeit der Corona-Krise

Beitragvon Joa » Do 4. Mär 2021, 08:15

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Foto: Wildermann


Es muss ein Ende haben

Schweden hat nie einen Lockdown gehabt, in den USA fallen Restriktionen wie Dominosteine, in Texas gibt’s nicht einmal mehr Maskenpflicht. Deutschland ist derweil in einer Endlosschleife. Alle Wochen wieder: Merkel liefert eine irre Beschlussvorlage, dann werden ein paar Zuckerli zur Ruhigstellung verteilt. Wie die Schulkinder darf die Nation dann zur Kenntnis nehmen, wie sie in den nächsten Wochen leben darf. Schluss damit. Wir müssen unser Leben wieder selber in die Hand nehmen. /

Das Procedere ist stets das gleiche. Irgendwann lanciert das Kanzleramt die Beschlussvorlage. Wenn selbst ich sie vorher habe, kann sie nicht sonderlich geheim sein. Sondern Angela Merkel und ihr Doktor Helge Braun wollen testen, wie weit sie gehen können. Und gleichzeitig in den Staatskanzleien Druck ausüben, damit die Ideen der nächsten Corona-Folter möglichst widerstandslos durch die MPK geprügelt werden. Die wird von BILD-Vize Paul Ronzheimer über sein Telefon live wie eine Fussballübertragung gecovert, und im Anschluss sind alle erleichtert, dass es doch nicht so schlimm gekommen ist, wie im Merkel-Braun-Papier zu lesen war. Aber statt immer auf die böse Politik zu zeigen: Wir Bürger sind es, die ihre Souveränität und ihre Bürgerrechte an der Pforte des Kanzleramtes abgegeben haben. Wir lassen uns diesen irrationalen Zirkus seit fast einem Jahr nicht nur gefallen. Wir folgen ihm wie die Lemminge.

Über die politische Entscheidungsfindung lässt sich nur feststellen: Ein Diskurs findet nicht statt. Ein wissenschaftliches Konzil über die richtige Maßnahmen wurde nicht einberufen. Alle Entscheidungsprozesse sind vollständig intransparent. Alle demokratischen Strukturen sind handstreichartig außer Kraft gesetzt. Wie die Schulkinder darf die Nation im ARD-Brennpunkt oder ZDF-Spezial im Anschluss zur Kenntnis nehmen, wie wenige Menschen aus wie wenigen Haushalten man in seine grundgesetzlich geschützte Wohnung lassen kann.

Und während die Polizei es nicht schafft, Taschendiebe aus den U-Bahnen zu vertreiben und den Drogendealern in den Parks mit Straßenkreide Plätze zuweist, statt sie einzubuchten, werden demaskierte Jugendliche in den gleichen Parks mit Polizeiautos mit Blaulicht und Martinshorn lebensgefährlich verfolgt und gejagt. Zwei Freunde werden beim gemeinsamen Kochen von der Polizei überfallen, und die Beamten rücken bei Menschen, die sich im Freien ohne Maske ausruhen, mit dem Zollstock an.

Unsere Lethargie macht mir am meisten Angst. Wir müssen nicht mal auf die Straße gehen. In den sozialen Netzwerken können wir das zeigen, was in den maskierten Zeiten besonders gefragt ist: unser Gesicht. Freiheit ist unbequem. Man muss sie erstreiten und erkämpfen und eben sein Gesicht zeigen. Nicht nur die Stirn und die Nase.
Warum sind wir so obrigkeitsgläubig?

Wir rauchen, trinken, kiffen und spritzen, rasen, fahren ohne Helm Ski und Fahrrad und berauschen uns am Leben im Wissen, dass wir es dabei gelegentlich riskieren. Seit einem Jahr lassen wir uns Lust und Risiko auf dem Wege der Verordnung nehmen und uns durch die Androhung eines Ordnungsgeldes einschüchtern. Als Souverän haben wir auf unsere Souveränität verzichtet. Eine öffentliche Diskussion findet nicht statt. Denken wir eigentlich noch selbst?

Wofür sollen wir leben, wenn wir keine Freude mehr am Leben haben (dürfen)? Warum sind wir so obrigkeitsgläubig und verraten all diejenigen, die mit ihrem Leben für unsere Freiheit bezahlt haben? Haben wir nicht auch gerade aus dem Scheitern der Weimarer Republik gelernt, dass kein noch so ehernes Ziel die Aufgabe der Prinzipien des freiheitlichen Rechtsstaates und der demokratischen Ordnung rechtfertigen kann? Dass unsere europäischen Nachbarn sich genauso einschüchtern lassen, macht die Sache nur schlimmer.

Seit einem Jahr sind Teile unserer Gesellschaft mit einem Berufsverbot belegt. Im Ausgleich verspricht der Staat Almosen, die er an willkürliche Bedingungen knüpft. Lebensentwürfe werden zerstört, Geschäftsmodelle unmöglich, Vermögen, die der Altersvorsorge dienen sollten, vernichtet. Dazu kommt, dass nicht der “Bund” die Kosten für die ganzen Dinge übernimmt. Das sind wir, die irgendwann mal dafür bezahlen müssen. Durch Inflation, negative Zinsen oder hohe Steuern.

Ich habe auch oft genug auf “die Medien” gezeigt. Aber wir haben die Chance, unsere Meinung über die sozialen Medien, das Netz und vor allem unser Verhalten zu kommunizieren. Ein Verstoß gegen die CORONA-Regeln ist kein Verbrechen, sondern eine spießige Ordnungswidrigkeit. Darauf sollten wir unsere Polizei nochmal hinweisen. Ich lasse mir jedenfalls nicht vorschreiben, wie viele Menschen ich treffe, umarme oder lieb habe, wo ich sie treffe und wie nahe ich ihnen bin.

Ich sehe auch, wie meine 96-jährige Mutter leidet, weil sie niemand besucht, um sie zu schützen. Und dass sie nicht in ihre geliebten klassischen Konzerte geht. Dabei ist sie ohnehin zum Sterben bereit. In ihrem Alter ist das ein natürlicher Prozess, auch wenn ich sehr traurig bin, wenn sie geht. Aber sie sagt: “Was ist das für ein Leben”. Keins, das Freude macht.

Heute sitzen wieder die Gesundheitskommissare zu Gericht über unsere Freiheit. Die meisten ihrer Entscheidungen haben sich als falsch erwiesen. Alle operativen Dinge haben nicht funktioniert. Nichts ist so eingetroffen, wie sie uns gesagt haben.

Es wird Zeit, sich – mit ausreichend Abstand natürlich – den intellektuellen Mund-Nase-Schutz vom Gesicht zu reißen. Wir müssen unser Leben wieder selber in die Hand
nehmen. WIR! Wir sollten uns nicht länger hinter der Schuld der Politik verstecken. Wir sind am Zug.

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Re: Die Zeit der Corona-Krise

Beitragvon Joa » Fr 5. Mär 2021, 10:08

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Dr. Matthes und die Krise


Video. Das Corona-Komitee hat am Mittwoch kleinliche Regeln für ganz kleine Lockerungen vorgelegt und vor allem den Lockdown verlängert. Durch die Lockdown-Krise drohen inzwischen sogar Arztpraxen Entlassungen, obwohl doch derzeit angeblich alles für unsere Gesundheit getan wird. Wie das sein kann und wie man Corona-Politik im Alltag einer Arztpraxis erlebt, fragen wir den Hausarzt Dr. Jesko Matthes. / mehr
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Re: Die Zeit der Corona-Krise

Beitragvon Joa » Sa 6. Mär 2021, 04:06

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Sebastian Bauer / 05.03.2021 / 14:00 / Foto: Imago

Corona: Schweden leuchtet uns heim

Eine unbequeme Wahrheit: Im Vergleich zu den meisten anderen Ländern Europas, die ihren Bürgern Grundrechtsentzug, Lockdowns und allerlei Einschränkungen zumuten, steht Schweden mit seinem Sonderweg gut da – durch eine Kombination von teilweiser Herdenimmunität und Impfung der älteren Risikogruppen. Und: Es stehen keine Wahlen an, deretwegen sich Politiker profilieren müssten. / mehr
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Re: Die Zeit der Corona-Krise

Beitragvon Joa » Di 16. Mär 2021, 22:02

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Johannes Eisleben / 16.03.2021 / 08:53 / Foto: U.S. Navy/Jayme Pastoric /

Impf-Debakel: Noch eine Hiobsbotschaft


Die sofortige Aussetzung der Impfungen mit AZD1222 von AstraZeneca schlägt medial hohe Wellen. Dabei wurde von vielen Fachleuten (wiederholt auf achgut.com) vor dem Einsatz nicht ausreichend geprüfter Stoffe gewarnt. Neue Daten aus den USA über die dort verwendeten Impfstoffe verheißen weiterhin nichts Gutes. Ist AstraZeneca nur der Beginn?/ mehr
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Re: Die Zeit der Corona-Krise

Beitragvon Joa » Mo 22. Mär 2021, 16:46

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Ansgar Neuhof / 22.03.2021 / 06:28 / Foto: Gloria /

Grundgesetz – wie Flasche leer

Wer seine Wohnung nur aus triftigem Grund verlassen darf, ist kein freier Mensch; wer seiner legalen Arbeit nicht nachgehen darf, ist kein freier Mensch, wer nicht mit zwei haushaltsfremden Personen bei sich zu Hause Skat spielen darf, ist kein freier Mensch. An diesen einfachen Feststellungen führt kein Weg vorbei./ mehr
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Re: Die Zeit der Corona-Krise

Beitragvon Joa » Mo 22. Mär 2021, 20:39

Auch nicht schlecht!

ES IST DOCH NUR
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Re: Die Zeit der Corona-Krise

Beitragvon Joa » Mi 24. Mär 2021, 01:36

M.jpg


Durchsicht: Angelas Absichten

Video. Walter Ulbrichts berühmtester Satz lautete „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“. Davon ist unsere Bundeskanzlerin selbstverständlich Welten entfernt. Sie sagt ganz offen, dass wir in diesem Jahr nicht reisen sollen und dass sie uns daran gern mit allen gesetzlich möglichen Mitteln hindern möchte. Auch sonst verrät sie – völlig transparent – was sie vorhat, man muss nur richtig hinhören. / mehr
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Re: Die Zeit der Corona-Krise

Beitragvon Joa » Fr 2. Apr 2021, 09:38

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News-Redaktion / 31.03.2021 / 17:37 / Foto: PIxabay /

Wiener Urteil im Wortlaut: PCR-Test reicht als Nachweis für Infektion nicht


Das Verwaltungsgericht Wien hat die Untersagung einer Corona-Demonstration Ende Januar für rechtswidrig und darüber hinaus die ihr zugrunde liegende Datenbasis des Gesundheitsministers für unzureichend erklärt, da sie nicht den Empfehlungen der WHO genüge.

„Das alleinige Abstellen auf den PCR-Test wird von der WHO abgelehnt“, urteilen die Richter. „Sollte die Corona-Kommission die Falldefinition des Gesundheitsministers zugrunde gelegt haben, und nicht jene der WHO, so ist jegliche Feststellung der Zahlen für ‚Kranke/lnfizierte‘ falsch.“ Gegen die Untersagung der Demonstration hatte die FPÖ Beschwerde eingelegt. mehr
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Re: Die Zeit der Corona-Krise

Beitragvon Joa » Sa 3. Apr 2021, 08:33

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Jochen Ziegler / 03.04.2021 / 06:25 / Foto: Ericrolph /

Eine frohe Botschaft für die Ostertage

Laut den Angaben der UN zur Weltbevölkerung lag die Zahl der Toten pro 1.000 Menschen global 2020 in der mittelfristigen Schwankungsbreite der vergangenen Jahre. Also im unauffälligen Bereich. Dabei haben die meisten Menschen gar nicht unter einem Lockdown gelebt – arme Länder, in denen die Mehrheit der Weltbevölkerung lebt, können sich das weder leisten noch durchsetzen. Was lehrt uns das?/ mehr
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