Paul-Ehrlich-Institut vernebelt massive Impfschädigungen

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Paul-Ehrlich-Institut vernebelt massive Impfschädigungen

Beitragvon Joa » Fr 25. Feb 2022, 08:18

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Thomas Maul / 25.02.2022 / 06:00 / Foto: Vaishal Dalal /

Paul-Ehrlich-Institut vernebelt massive Impfschädigungen


Das Paul-Ehrlich-Institut hat unter anderem den Auftrag, „die Sicherheit von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln“ zu überwachen. Stattdessen leistet es Mithilfe bei der Verletzung der körperlichen Unversehrtheit von Millionen Bürgern./ mehr

Die letzten zwei Absätze des Artikels stelle ich zusätzlich hier ein!

Es wird immer irrer

Aus der offenkundigen Tatsache, dass die Impfung – jedenfalls den eigenen Zahlen nach – zwar kurzfristig geringfügig schützt, aber dauerhaft das Immunsystem der Geimpften eher deutlich schwächer macht als das der Ungeimpften, wird nun der nicht anders denn wahnsinnig zu nennende Schluss gezogen, die Zeit zwischen den „Auffrischungen“ von einer zur nächsten immer weiter zu reduzieren. Was zum einen – zwar zeitlich nach hinten verschoben – nur die negative Wirkung der „Impfung“ gegen Corona verschärfen kann und zum anderen sehenden Auges noch mehr unerwünschte Nebenwirkungen erzeugen wird, deren Risiken ja bekanntlich mit jeder weiteren Spritze wachsen.

Bereits ausgehend von einem konservativen Setting, das heißt den Meldezahlen des PEI zu Impfnebenwirkungen und der vom Institut selbst angegebenen Dunkelziffer, den offiziellen Daten impffreudiger Nationen zum Vergleich Geimpfter mit Ungeimpften und den fragwürdigen RKI-Auswertungen von „Corona-Fällen“, lässt sich daher für 2021 zweifelsfrei feststellen: Die „Covid-19-Impfstoffe“ sind nicht nur toxischer als alle bisher injizierten Substanzen, die „Covid-19-Impfstoffe“ schaden nicht nur mehr als sie nützen, die „Covid-19-Impfstoffe“ sind sogar gefährlicher als das Corona-Virus selbst, und zwar: je jünger die Geimpften, je länger die Kampagne und je öfter der Einzelne geimpft, desto gravierender.

Inkompetenz oder kriminelle Energie?

Schon die „bedingte Marktzulassung“ (Europa) bzw. „Notfallzulassung“ (USA) neuer und unerprobter Medikamente, wie sie das PEI durchgewinkt hat, war angesichts einer zur Katastrophe nur aufgenordeten Grippe und der miserablen Ergebnisse der Herstellerstudien einigermaßen skandalös. Die danach ergangene unbedingte Impfempfehlung durch STIKO und RKI für alle Altersgruppen setzte noch einen drauf. Statt es dabei zu belassen, erhöhte der Staat mit medialer Unterstützung den moralischen Druck der Kampagne um die Installation indirekten bis direkten Impfzwangs, dessen Überführung in eine gesetzliche Impflicht öffentlich erwogen und teils – für bestimmte Berufsgruppen – bereits eingeführt wurde. An die Stelle des ärztlichen Aufklärungsgesprächs vor dem invasiven Eingriff der Impfung setzte sich allerorten die Lüge, dass die Gen-Injektionen „wirksam und sicher“ seien, laut Gesundheitsminister Lauterbach sogar: „nebenwirkungsfrei“.

Dabei steht die Verletzung der körperlichen Unversehrtheit von Millionen Bürgern im Staatsauftrag weniger für Inkompetenz als vielmehr im Zeichen eines „Exzesses der Illegalität“. Möglicherweise wächst das Interesse an einer juristischen Aufarbeitung dieses Medizin-Skandals, sobald die Schäden auch vom Mainstream nicht mehr verleugnet werden…

Dazu themenmäßig ein interessanter Artikel aus dem Kurier!
Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!
Information abseits des gekauften Mainstreams!
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Joa
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